Autoren stellen vor
– In AITHERS HIRN, dem letzten Buch der Trilogie „Zwischen Nirgendwo und Überall“, wird eine Geschichte erzählt von Reisen durch Raum und Zeit, die es so noch nicht gegeben hat. 76 Tausend Jahre in die Vergangenheit und zweihundertzehn Lichtjahre weit in den Kosmos. Vier Freunde erfahren, was nie ein Mensch zuvor erlebt hat und müssen sich Herausforderungen stellen, bei den stets der Zweifel darüber aufkommt, ob sie ihnen gewachsen sind. Und immer mit der Frage im Gepäck, worauf es wirklich ankommt, wie stark Liebe ist und wo man den Sinn von allem findet, vom menschlichen Dasein bis hin zum Universum selbst.
Etwas an alldem ist seltsam vertraut: Aither war im antiken Mythos die Verkörperung des obersten Himmels, und die Ähnlichkeit der Großstrukturen im Universum erinnert an das Nervennetz des Gehirns…
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